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Wie die Gesundheitspolitik das Leben suizidaler Kinder gefährdet
Selbstmord ist noch immer ein Tabuthema in der Gesellschaft, gerade der von Kindern und Jugendlichen - und ist doch ein äußerst ernst zu nehmendes Problem. Gesellschaft und Politik sehen lieber weg, statt zu helfen. Lesen oder hören Sie einen Beitrag von Marita Vollborn und Vlad Georgescu, der diese Woche bei Deutschlandradio Kultur in der Sendung "Ortszeit: Politisches Feuilleton" on Air ging.
Das Statistische Bundesamt beziffert die Zahl der Kinder, die pro Jahr an den Folgen von Unfällen oder Gewalt sterben, auf 1000. Das sind drei Kinder und Jugendliche pro Tag. Was diese nüchterne Statistik allerdings verbirgt: Viele dieser scheinbaren Unfälle sind Selbstmorde. Die tatsächliche Selbstmordrate junger Menschen aber ist unbekannt. Ein Kind, das Benzin schluckt oder eine 14-Jährige, die sich vor einen LKW wirft - wer weiß denn schon, ob es Unfall oder Absicht war? Eine Verpflichtung zur Meldung von Suizidversuchen gibt es in Deutschland ohnehin seit 1963 nicht mehr.
Den ganzen Beitrag zum Nachlesen oder als Podcast finden Sie an dieser Stelle
(2012-08-03)
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